Auf die Frage von einem Studenten, ob ich Geschichte mag und wichtig für das heutige Leben finde:
Ich mag Geschichte, aber ich bin kein ausgebildeter Historiker. Ich glaube, es ist gut, etwas Geschichte zu verstehen, um die Irrtümer der Vergangenheit zu vermeiden und auch von dem Beispiel unserer Vorfahren zu lernen und (ur)alte Weisheit entdecken zu können. Wenn man aber zu viel an die Vergangenheit denkt, dann kann es dazu hinführen, nicht mehr richtig in der Gegenwart zu sein oder im Hier und Jetzt leben zu können. Also ja, ich finde Geschichte wichtig, aber man sollte nicht davon besessen sein.
Liebe Leserinnen, lieber Leser: Was meint ihr? Würdest du etwas dazu hinfügen oder wegnehmen? Was ist eure Geschichtsphilosophie?
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